Nachdem einer der
anwesenden Magister die erforderlichen Zutaten bereitgestellt hat, macht
sich eine unsere PKAs, Frau Steininger, an die Arbeit. In den Karteikarten ist nicht nur die Zubereitungsweise nachzulesen, sondern es ist auch vermerkt, wann wer wieviel hergestellt hat. |
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Wenn alle Zutaten und
erforderlichen Arbeitsgeräte bereitstehen, kann man mit dem Einwiegen
beginnen. |
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Dann folgt der Zucker. | |
Jetzt noch das Wasser abmessen und- | |
- das Sirupkochen kann beginnen. | |
Jetzt werden die Spitzwegerichblätter mit dem kochenden Wasser übergossen. | |
Vier Stunden läßt man den Auszug ziehen. Es duftet schon recht gut! | |
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Nach dieser Wartezeit
wird der Auszug zunächst durch ein grobes Tuch kolliert. Die im Tuch verbliebenen Teeblätter müssen noch ausgepreßt werden. |
Mit Gefühl und Geschick werden die Teeblätter in die Presse eingefüllt und ausgepreßt. | |
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Beide Flüssigkeiten werden vereinigt, um anschließend durch ein Papierfilter filtriert zu werden. |
Der Sirup wird aufgekocht und- | |
- Zusätze zur Haltbarkeit zugefügt. Erfahrene wissen, daß das ein heikler Moment ist, denn der Sirup wallt stark auf. Wenn in diesem Moment der Topf zu klein ist, hat man ein Problem. | |
Zu guter letzt wird der
Sirup noch durch ein feines Tuch kolliert, damit er ganz klar wird. Der fertige Spitzwegerichsirup wird noch in Flaschen abgefüllt und etikettiert. Dann ist er bereit, um Hustenbeschwerden zu lindern und zu heilen. |
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FERTIG! Nachdem er einen Tag lang volle Aufmerksamkeit verlangt hat, steht der Spitzwegerichsirup jetzt Heilungssuchenden zur Verfügung!
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